Während der Libanon die größte Protestbewegung seit Staatsgründung erlebt, schickt die Hizbollah ihre Schlägertrupps los. Die schiitische Miliz hat viel zu verlieren, sie ist längst ein Milliardenunternehmen.
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Sie haben über die Allianz zwischen dem Iran, Syrien, der Hizbollah und der Hamas ein Buch geschrieben mit dem Titel »Eine widernatürliche Koalition«.
Nach den Parlamentswahlen konnte die Hizbollah ihren politischen Einfluss im Libanon ausbauen. Eine entscheidende Machtverschiebung bedeutet das aber nicht. Vor allem leidet der Libanon unter einer anhaltenden Wirtschaftskrise.
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Großbritannien hat die gesamte Hizbollah als Terrororganisation eingestuft, Deutschland und Frankreich wollen diesem Schritt nicht folgen.
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In Paris stehen mutmaßliche Mitglieder eines Geldwäscherings vor Gericht, darunter auch Personen aus Deutschland. Münster soll ein wichtiger Stützpunkt der Gruppe gewesen sein, die Ermittler untersuchten auch Verbindungen zur Hizbollah.
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Tourismus, riesige Stauseen, Schmuggel, Geldwäsche im Casino – die Elemente dieser Geschichte könnten auch aus der Krimiserie »Ozark« stammen, doch die Realität ist wie so oft erschreckender als di