Auch heute noch gilt der 1814 verstorbene Schriftsteller Marquis de Sade, der dem Sadismus seinen Namen gab, als Befreier der Sexualität und der Frauen. Die Autorin Ulrike Heider geht in ihrem Buch »Die grausame Lust« diesem Postulat kritisch auf den Grund und berichtet in dem Kapitel »De Sade und die Autoren seiner Zeit« über die Rezeption von de Sade, arbeitet sich durch die Originaltexte und erklärt, was es mit den Libertins auf sich hat.
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Die Germanistik wird aufgemischt, die Linke spaltet sich in Antiautoritäre und MLer, Adorno stirbt und ein Genosse fixiert sich auf eine Genossin.
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Die Mitglieder der Weiberräte des SDS kritisierten schon 1968 die Ignoranz ihrer männlichen Genossen. Eine wirkliche Revolution haben andere ausgelöst.
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