Von Tunis nach Teheran

Samstag, 18.11.2023 / 22:22 Uhr

7. Oktober: Kein Massaker an Juden, sondern ein antisemitisches

Antisemitischen Morden fallen nicht nur Juden zum Opfer, sondern all jene, die von Antisemiten dafür gehalten werden.

 

Gestern fand auch in Frankfurt eine Kundgebung gegen Antisemitismus und für Solidarität mit Israel statt, zu der verschiedene städtische und zivilgesellschaftliche Organisationen geladen hatten. Immer wieder war da die Rede von den Massakern an Juden am 7. Oktober.

Freitag, 17.11.2023 / 22:28 Uhr

Khamenei: Iran wird wegen Hamas nicht in den Krieg gegen Israel ziehen

Der Iran werde nicht einen Krieg gegen Israel beginnen, ließ der Oberste Revolutionsführer in Teheran verlauten. 

 

Das heißt, sowohl Hizbollah auch als auch iranische Milizen in Syrien werden es vorerst bei der low intensity warfare belassen, die seit dem 7. Oktober statfindet. Regelmäßig fliegen aus Syrien und dem Libanon Raketen nach Israel, was regelmäßig zu Gegenschläger der israelischen Armee führt, aber all dies bewegt sich in einem Rahmen, der eben noch nicht richtig Krieg ist. 

Donnerstag, 16.11.2023 / 12:32 Uhr

Palästina Solidarität und Antisemitismus in Schottland

Im linken Schottland werden die wöchentlichen Pro-Palästina Demos von Antisemiten veranstaltet – und kaum jremanden stört's.

 

Jeden Samstag, seit dem Massaker des 7. Oktobers, gehen Leute in allen großen Städten Schottlands in immer größer werdender Zahl auf die Straße. Nicht in Solidarität mit den Opfern in Israel, sondern für das „Recht auf Widerstand“ der Palästinenser.

Mittwoch, 15.11.2023 / 11:53 Uhr

Offener Brief: Abschiebung von Jesidinnen und Jesiden sofort stoppen

Tausende von Jesidinnen und Jesiden in Deutschland sind von Abschiebung in den Irak bedroht. Dieser offene Brief an alle Mitglieder des Deutschen Bundestags fordert einen sofortigen Abschiebestopp. Er wurde auch auf Change.org veröffentlicht und ich bitte um viele weitere Unterschriften.

 

Offener Brief an die MDB`s: Abschiebung von Jesidinnen und Jesiden sofort stoppen und eine Fortsetzung des Völkermords verhindern.

 

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,

Dienstag, 14.11.2023 / 17:46 Uhr

Pakistan plant Massendeportationen von afghanischen Flüchtlingen

Anfang Oktober kündigte die pakistanische Regierung an, sie wolle bis zu 1,4 Millionen afghanische Flüchtlinge deportieren. Darunter befinden sich viele, die eigentlich von westlichen Staaten hätten aufgenommen werden sollen.

 

Was es mit diesem Ansinnen auf sich hat, erklärt die International Crisis Group: