Vor 25 Jahren starben im englischen Hillsborough-Stadion fast hundert Menschen. Die Auswirkungen dieser Tragödie sind noch heute spürbar.

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Der Eiserne Vorhang verhinderte nicht, dass Punk im Ostblock ein weiteres Mal erfunden wurde. In »Go Ost!« stellt Alexander Pehlemann die unterschiedlichen Entwicklungslinien der Jugendkultur jenseits der Mauer dar.

Am 5. April jährt sich Kurt Cobains Todestag zum 20. Mal. Die Popgeschichtsschreibung hat seine Biographie erfolgreich dem Kanon integriert.

Im Rahmen des Kunst- und Theaterfestivals »Leaving is not an option?« am Berliner HAU beschäftigten sich ungarische Künstler mit den Entwicklungen ihres Herkunftslandes.

NPD-Funktionäre versuchen, eine Hilfsorganisation für inhaftierte Nazis aufzubauen. Doch diese können sich bisweilen recht gut selbst helfen, wie ein Fall aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt.

Ein großer Unbekannter und seine eigene Handschrift: Auf »Ghettoville« ruft Actress das Ende der Musik aus.

Betteln ist heute keine Straftat mehr. Aber die Ideologie, die die
Kriminalisierung einst legitimiert hat, ist noch immer wirkmächtig.

Vor 25 Jahren zogen »Die Republikaner« ins Berliner Abgeordnetenhaus ein. Das nicht einmal zwei Jahre dauernde Gastspiel war beispielhaft für die parlamentarische Arbeit rechtsextremer Parteien.

HipHop aus der linken Szene fristet schon lange kein Nischendasein mehr. Trotzdem gibt es Künstler, die Auftritte in linken Zentren vorziehen. Ein Gespräch mit dem Hamburger Rapper Captain Gips, der politisches Engagement mit Musik verbindet und die Zustände unerträglich findet.