Der 25jährige Pakistaner, der in der Nähe des ehemaligen Redaktionssitzes von »Charlie Hebdo« zwei Menschen schwer verletzte, verstand sich als Aktivist der Gruppe Dawat-e-Islami und sympathisierte mit der islamistischen Partei Tehreek-e-Labbaik.
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Die indische Regierung hat Kaschmirs Autonomie aufgehoben. Der Konflikt mit Pakistan droht zu eskalieren und der Terrorismus könnte neuen Aufschwung bekommen.
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Die Islamische Republik Pakistan leitet ihre territorialen Ansprüche im Kaschmir-Konflikt mit Indien aus der Teilung der beiden Länder von 1947 ab. Pakistans militärischer Geheimdienst ISI unterstützt in Kaschmir jihadistische Milizen, um außenpolitische Ziele zu erreichen.
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Das Oberste Gericht Pakistans hat die Christin Asia Bibi vom Vorwurf der Blasphemie freigesprochen. Seither tobt ein islamistischer Mob in den Straßen der Großstädte und fordert ihren Tod.
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Nach den Parlamentswahlen in Pakistan wird Imran Khan voraussichtlich der nächste Premierminister. Er gilt zwar als nicht korrupt, aber seinen Kritikern als der Armee zu nahestehend und zu islamisch.
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In Pakistan kauft die Armee mit Staatsgeld Land auf, um damit Geschäfte zu machen. Im Kampf gegen islamistische Terroristen hat sie versagt, weswegen die USA ihre Militärhilfe aussetzen wollen. Nun verstärkt China sein Engagement in Pakistan.
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Pakistans Premierminister Nawaz Sharif musste nach Korruptionsvorwürfen zurücktreten. Doch nicht nur gegen Regierungsmitglieder und deren Angehörige wird ermittelt, auch die Opposition sieht sich Anklagen ausgesetzt.
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Angeführt von zwei illustren Oppositionellen hat sich eine Protestbewegung in Pakistan das Ziel gesetzt, Premierminister Nawaz Sharif zum Rücktritt zu zwingen und Neuwahlen durchzusetzen.
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Trotz Drohungen und Terror haben insbesondere Frauen für eine hohe Wahlbeteiligung in Pakistan gesorgt. Die Regierung wurde abgewählt, gewonnen hat mit Nawaz Sharif ein ehemaliger Ministerpräsident aus dem konservativ-religiösen Lager.
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