Beiträge von Chrissi Wilkens

M15#41
2017/41 Ausland In Griechenland hilft meist nur noch Selbstorganisation gegen die Krise

Raus aus dem Defizit

Die EU hat das Defizitverfahren gegen Griechenland eingestellt, die ökonomische Lage im Land bleibt jedoch schlecht. Solidaritäts­netzwerke und Selbstorganisation sind weiterhin für viele Menschen wichtig und eine leise Form der Gegenwehr.
2017/17 Ausland Trotz EU-Krediten bleiben die Prognosen für die griechische Wirtschaft schlecht

Nach dem Berg kommt der Abstieg

Griechenland hat Hilfskredite aus dem Europäischen Stabilitäts­mechanismus erhalten. Die Regierung setzt auf »gerechtes Wirtschaftswachstum«, bei der Bevölkerung kommt davon noch
nicht viel an.

2016/50 Ausland Die griechische Regierung verliert an Zustimmung

Explosive Stimmung

Während die griechische Regierung mit dem Spardiktat kämpft, sinken ihre Zustimmungswerte. Der Unmut der Bevölkerung richtet sich zuweilen auch gegen Flüchtlinge und Streikende.

2016/32 Ausland Die Reaktionen auf den »Brexit« in Griechenland. Teil fünf unserer Serie

Bleiben und hoffen

Angesichts der Rezession wächst in Griechenland die EU-Skepsis, doch die Mehrheit der Bevölkerung lehnt einen Austritt ab. Fünfter Teil einer Serie über die Reaktionen auf das britische EU-Referendum.

2016/26 Ausland Trotz EU-Krediten bleiben die Prognosen für die griechische Wirtschaft schlecht

Nach dem Berg kommt der Abstieg

Griechenland hat Hilfskredite aus dem Europäischen Stabilitäts­mechanismus erhalten. Die Regierung setzt auf »gerechtes Wirtschaftswachstum«, bei der Bevölkerung kommt davon noch
nicht viel an.

2016/07 Ausland Griechenlands Regierung steht unter Druck

Druck von allen Seiten

In Griechenland bleibt die wirtschaftliche Lage miserabel und der Unmut über die Regierung von Alexis Tsipras nimmt zu. Diese ringt damit, die Forderungen der Gläubiger und die der EU zur Grenzsicherung gegen Flüchtlinge zu erfüllen.

2015/24 Thema Uneinigkeit bei Syriza

Die Partei, die Partei, die Partei

Das Hilfsprogramm für Griechenland läuft Ende Juni aus. Die griechische Regierung soll die aufgeschobenen Raten an den Internationalen Währungsfonds (IWF) gebündelt am Monatsende zahlen. Ansonsten können Hilfen von 7,2 Milliarden Euro nicht freigegeben werden. Und auch intern brodelt es im Linksbündnis Syriza. Die Bevölkerung beobachtet erschöpft, aber noch immer hoffnungsvoll das Ringen mit den Gläubigern.