Eine neue Studie beschäftigt sich mit dem Antisemitismus im Iran.

Die Verlängerung der Atomverhandlungen wird vom iranischen Regime als Erfolg betrachtet. Tatsächlich stellt dies eine weitere Niederlage der vermeintlichen Realpolitik des Westens dar.

Der jüdische Staat von der Staatsgründung bis zum Jom-Kippur-Krieg.

Die Autorin Helena Henneken hat zwei Monate im Iran verbracht, um einen Reisebericht zu verfassen. »They Would Rock. 59 Tage Iran« ist so infantil wie reflexionslos.

Im Iran hat eine Konferenz von Holocaust-Leugnern und Verschwörungstheoretikern stattgefunden.

Die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm gehen weiter. Sollte ein Abkommen geschlossen werden, wird der Westen die nukleare Infrastruktur des Iran akzeptieren.

Das »Business Forum Iran« in Frankfurt ist nach Protesten kurzfristig abgesagt worden. Doch die Geschäfte mit dem iranischen Regime sollen weitergehen.

Eine Konferenz in Berlin zeigt, wie »Vergangenheitsbewältigung« als Seelenmassage für die Nation betrieben werden kann.

Wie Judith Butler in ihrer jüngsten Schrift »Am Scheideweg« das Ende des jüdischen Staates propagiert.

Das Genfer Abkommen mit dem iranischen Regime kann fatale Auswirkungen haben.