Eine neue Studie über den Berliner Wohnungsmarkt zeigt, dass die meisten Wohnungen großen Immobilienunternehmen gehören. Der Berliner Wohnungsmarkt ist damit auch ein Abbild der Klassengesellschaft.
Kommentar
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Die großen Konzerne der Wohnungswirtschaft blicken der durch die Coronapandemie ausgelösten Rezession gelassen entgegen. Sie fürchten sich eher vor regulatorischen Eingriffen in den Markt.
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In Zeiten von linken Vorstößen zur Regulierung des Wohnungsmarkts und zur Vergesellschaftung von Wohnraum könnte ein Bündnis aus CDU, FDP und AfD an Attraktivität für die Immobilienwirtschaft gewinnen.
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