In der queeren Berliner Partyszene gibt es eine neue Welle antizionistischer Stellungnahmen. Ein Partykollektiv hat sich von dem Veranstaltungsort »About Blank« getrennt, weil der Club von »weißen Deutschen kontrolliert« werde.
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Clubbetreiberinnen und Partyveranstalter versuchen, mit Awareness-Konzepten Übergriffen vorzubeugen. Doch grundsätzlich gilt: Es gibt keine Safe Spaces.
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