Samstag, 25.05.2024 / 15:15 Uhr

„Möglich gemacht durch die großzügige finanzielle Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland“

Bildquelle: X (Vormals Twitter)

Die sterblichen Überreste von Shani Louk und die Leichen von drei weiteren israelischen Geiseln wurden in einer Hamas-Basis gefunden, deren Eingang sich in einem Gebäude befand, dessen Bau aus deutschen Steuermitteln finanziert wurde.

Wie der israelische Militärkorrespondent Doron Kadosh des israelischen Radiosenders GLZ auf Twitter mitteilte, wurden die sterblichen Überreste von Shani Louk und weitere Leichen in einer Hamas-Basis gefunden, deren Zugang sich in einem Gebäude der UN-Organisation UNRWA befand. Auf einem Foto Kadoshs gut sichtbar befindet sich ein Schild, auf dem steht, dass man der Bundesrepublik Deutschland und der staatlichen deutschen Bank KfW  (Kreditanstalt für Wiederaufbau) für die großzügige finanzielle Unterstützung dankt.

Einem Bild-Bericht zufolge kommentierten das Außenministerium und das Entwicklungshilfeministerium das wie folgt: „Selbstverständlich fließen keine Mittel der Bundesregierung an Terrororganisationen wie die Hamas. Deutschland finanziert keinen Terror.“

 

Beitrag zuerst erschienen auf den Ruhrbaronen