Action

Mittwoch, 25. April

Berlin. »Die G8 und das Kapitalverhältnis«. Podiumsveranstaltung mit Nadja Rakowitz, Ingo Elbe und Ulrich Brand. Im Festsaal Kreuzberg, Skalitzer Str. 130, um 19.30 Uhr. http://top-berlin.net

Donnerstag, 26. April

Köln. »Für mehr als nur dagegen – dem Naziaufmarsch am 1. Mai entgegentreten!« Informationen zum unter dem Motto »Gemeinsam gegen Kapitalismus« geplanten Naziaufmarsch in Dortmund. In der Alten Feuerwache, Melchiorstr. 3, um 20 Uhr. www.antifa-cafe.tk

Leipzig. »Globalisierungskritik von rechts«. Vortrag von Christina Kaindl (BdWi). Im Conne Island, Koburger Str. 3, um 19 Uhr.

Bremen. »Dabei sein ist nicht alles«. Veranstaltung zum G8-Gipfel in Heiligendamm mit der Gruppe TOP (Berlin). Im Paradox, Bernhardstr. 12, um 20 Uhr.

Frankfurt am Main. »Halbmond und Hakenkreuz. Das ›Dritte Reich‹, die Araber und Palästina«. Mit dem Autor Martin Cüppers. Im I.G.Farben-Haus der Universität, Grüneburgplatz 1, um 20 Uhr.

Samstag, 28. April

Berlin. »Statements, Visuals & Bar zum G8 und 15 Gründe dagegen«. Salon Global präsentiert einen Statement-Marathon, Filme, Kunst und Party. Im HAU 1, Stresemannstr. 29, ab 19 Uhr.

Hennigsdorf. Großkundgebung gegen Rassismus und rechte Gewalt des AK-Afrika der SPD-Berlin-Nordost. Anlass ist der Überfall auf Evariste S. in der Nacht zum 31. März. Ab 14 Uhr am S-Bahnhof Hennigsdorf. www.reachoutberlin.de

Rostock. »Freiheit stirbt mit Sicherheit? – Der G8-Gipfel und die Einschränkung von Freiheitsrechten«. Veranstaltung des Republikanischen Anwaltsvereins in der Universität, Ulmenstraße 69, Raum 323, um 19 Uhr. www.rav.de

Marne bei Brunsbüttel. »Es reicht: Nazis den Ton abdrehen!« Antifaschistische Kundgebung. Auf dem Marktplatz, um 11 Uhr. www.antifa-dithmarschen.tk

Dienstag, 1. Mai

Osnabrück. »Ein Gespenst tanzt herum – Die Grenzen des Kapitalismus einreißen!« Streetparade (anschließend Fiesta an der Alten Münze 12). Treffpunkt: am Hauptbahnhof, um 14 Uhr. www.mayday-os.tk

tipp der woche

Dienstag, 1. Mai, an vielen Orten. »Du hast mehr verdient! Mehr Respekt. So­zia­le Sicherheit. Gute Arbeit«. Und Brat­würs­te, Trillerpfeifen und Luftballons. Feiern Sie den 1. Mai mit dem DGB. Möglicherweise ohne Redner aus der SPD. http://www.dgb.de/dgb/geschichte/erstermai/mai2007/