Tag des Geschwurbels

Bitte ordnen Sie nachfolgende Aussagen zum Tag der Deutschen Einheit der Person zu, die sie gemacht hat. Mehrfachnennungen sind möglich.

»Magdeburg ist heute das Zentrum am Tag der Deutschen Einheit. Die Menschen dort sind hochsensibel und voller Temperament. Sozusagen die Sizilianer Deutschlands.« – »Auch in unserem Land darf die Suche nach Gerechtigkeit und Frieden nicht zum Erliegen kommen.« – »Es ist schade, dass sich in den letzten Jahren auf Mallorca mehr Deutsche aus Ost und West trafen, als am Deutschen Eck in Koblenz oder im Dresdner Zwinger.« – »Vielleicht waren die ersten 13 Jahre das Besteigen großer Berge, und jetzt haben wir eine lange, aber nicht mehr so steile Wegstrecke vor uns.« – »Gemeinsam müssen wir einen Pfad finden, der wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, gesellschaftlichen Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit miteinander in guten Einklang bringt.« – »Wir wollen über die bekloppten Mauern.« – »Wir haben von der früheren Bürgerbewegung gelernt, nicht nur das Unmögliche zu beklagen, sondern wenigstens das Mögliche zu tun.« – »Wir können durchaus stolz sein auf die Art und Weise, wie Deutschland seiner gewachsenen internationalen Verantwortung in den letzten Jahren gerecht geworden ist.« – »Manchmal gewinnt man den Eindruck, in Deutschland sei nicht der Mangel das Problem, sondern der Überfluss.« – »Jetzt gibt es die Situation, dass das ganze Land sich ändern muss und wichtige, teilweise schmerzliche Reformen anstehen.« – »Auch wenn vieles geschafft ist, machen wir uns keine Illusionen, dass noch ein langer und beschwerlicher Weg vor uns liegt.« – »Hört endlich auf zu jammern! Wo gibt es das denn sonst noch, dass mancher, der nicht arbeitet, mehr Geld bekommt als einer, der arbeitet?«

Udo Lindenberg, Michail Gorbatschow, der Magdeburger katholische Bischof Leo Nowak, Günter Nooke (CDU), Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD), Bundeskanzler Gerhard Schröder, der Ministerpräsident Sachsen-Anhalts, Wolfgang Böhmer (CDU), Wolfgang Schäuble (CDU).

stefan wirner