Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat sein Programm veröffentlicht. Auf gerade mal vier Seiten beweist es, dass die neue Partei inhaltlich nichts zu bieten hat.
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Vor zehn Jahren formierte sich mit den »Montagsmahnwachen für den Frieden« ein obsessives Protestmilieu, das seitdem in verschiedenen Formen immer wieder in Erscheinung tritt. Dass es dabei auch personelle Kontinuitäten gibt, zeigt das Beispiel Leipzig.
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Rechte aus Europa und den USA trafen sich vergangene Woche in Brüssel bei der National Conservatism Conference. Mit dabei waren Viktor Orbán, Hans-Georg Maaßen und ein deutscher Kardinal.
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Auf Anti-Israel-Demonstrationen werden Journalisten als »Komplizen Israels« denunziert und angefeindet. Ihre Arbeit wird behindert – auch mit Gewalt.
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In Mark Twains »Die Abenteuer des Huckleberry Finn« ist der Sklave Jim nur der Sidekick der Titelfigur. Percival Everett macht ihn in seinem Roman »James« zum Helden.
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Die AfD hat sich in Sachsen fest etabliert und ist in Wahlumfragen die stärkste Partei. Für alle, die beim völkisch-nationalen Projekt nicht mitmachen, wird es immer schwieriger.
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An israelfeindlichen Protesten in Leipzig beteiligen sich extreme Rechte. Mit einem vagen Begriff von »Frieden« versuchen sie dort, eine neue Klientel für sich zu gewinnen.
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Die Städte den Menschen, die dort wohnen, fordert der Philosoph Mickaël Labbé. In seiner Streitschrift »Platz nehmen« wendet er sich gegen eine Architektur, die bestimmte Bevölkerungsgruppen aus dem öffentlichen Raum verdrängt. Ideen für eine inklusive Stadt hat der Autor auch.
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Autoritär-kommunistische Gruppen sehen sich in Leipzig im Aufwind – auch vor dem Hintergrund des Gaza-Kriegs. Einst belächelt, kaperten die Gruppen jüngst das Plenum des Student:innen-Rats der Universität Leipzig.
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