Für diesen Freitag rufen verschiedene Gruppen unter dem Motto »Fridays gegen Altersarmut« zu Kundgebungen und Mahnwachen auf. Zu den Unterstützern gehören auch Rechtsextreme.
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Der rechtsextreme Rassemblement national gibt vor, die Streiks gegen die Rentenreformpläne der französischen Regierung zu unterstützen. Andere extrem rechte Gruppen greifen die Streikenden an – physisch und verbal.
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In Frankreich hat ein 84jähriger auf zwei Muslime geschossen und anschließend eine Moschee in Brand gesetzt. Offenbar wollte er das Gotteshaus in die Luft sprengen. Die Staatsanwaltschaft sieht trotzdem keinen Verdacht auf Rechtsterrorismus.
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Kürzlich fand im nordrhein-westfälischen Hamm ein Rechtsrockkonzert statt. Der örtliche Neonazitreffpunkt hat sich zu einem regionalen Zentrum der extrem rechten Musikszene entwickelt.
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Rechtsextremismus wurde in Hessen stets kleingeredet – wohl auch weil die Übergänge zwischen konservativem Bürgertum und der extremen Rechten lange fließend waren.
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In Sachsen fand zum zweiten Mal der »Kampf der freien Männer« statt. Die Kampfsportveranstaltung dient vor allem der Vernetzung der extrem rechten Szene, zeigte aber auch deren Zerstrittenheit.
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Zum Abschluss seines Europawahlkampfs rief Italiens Innenminister Matteo Salvini in Mailand Spitzenkandidaten der europäischen Rechtsextremen zusammen. Trotz Korruptionsskandalen liegt seine Partei Lega in Umfragen vor den Europawahlen in Italien weit vorne.
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Die spanische Linke zerlegt sich weiter, anstatt der rechtsextremen Partei Vox, die in Andalusien die neue Regierung stützt, geschlossen entgegenzutreten. Im konservativen Partido Popular hat die Mehrheit kein Problem damit, sich von Vox unterstützen zu lassen.
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Die Berichte über ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr, eine Art »Schattenarmee«, der auch Soldaten der Eliteeinheit KSK angehören sollen, klingen wie aus einem Film. Deutsche Politiker halten sich in der Sache bedeckt.
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Fast unbehelligt zogen am 3. Oktober 1 500 Neonazis durch Berlin. Dabei zeigte sich, dass auch in der rot-rot-grün regierten Hauptstadt die Toleranzschwelle für rechtsextreme Straftaten hoch ist.
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Mit der Gruppe »Revolution Chemnitz« ist erneut eine rechte mutmaßliche Terrororganisation in Sachsen bekannt geworden. Das neonazistische Milieu, aus dem bereits die »Gruppe Freital« hervorging, ist weiterhin gefährlich.
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