Aachen, Dortmund, Braunschweig, Essen, Duisburg … Die Liste von Orten mit Auftritten, Angriffen und Drohungen Rechter oder Rechtsradikaler, die sich gegen antirassistische Fußballfangruppen richten, wird immer länger. Doch die politischen Verhältnisse in den Kurven sind komplexer.
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Zwei neue Bücher beschäftigen sich kritisch mit dem modernen Fußball. Bleibt nur die komplette Verweigerung? Oder ist das Stadion als »authentischer Sozial- und Erfahrungsraum« noch zu retten?