Mit der Durchsuchung von Donald Trumps Villa geht das US-Justizministerium ein Risiko ein: Sollte es zu Verfahrensfehlern kommen, könnte es Trump nutzen, andernfalls aber dessen erneute Präsidentschaftskandidatur verhindern.
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Donald Trump will in zwei Jahren wieder Präsident werden. Ihn unterstützt eine ganze Reihe von loyalen Republikanern, die zurück an die Macht drängt. Der Kampf gegen die autoritären und verschwörungstheoretischen Kräfte in der Partei scheint verloren.
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Der US-amerikanische Secret Service liefert unterschiedliche Erklärungen, warum Textnachrichten seiner Mitarbeiter rund um den Tag des Sturms auf das Kapitol gelöscht worden seien.
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Bei der letzten Anhörung im Juni zum Sturm auf das US-Kapitol sagte Cassidy Hutchinson aus, eine ehemalige Assistentin von Trumps Stabschef Mark Meadows. Ihre Einlassungen waren brisant.
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Nach der Stürmung des Kapitols in Washington, D.C., im Januar 2021 verbannten diverse soziale Medien Donald Trump von ihren Plattformen. Der ehemalige US-Präsident gründete daraufhin sein eigenes Konkurrenzprojekt: Truth Social. Es soll eigenen Angaben zufolge frei sein von jeglicher Zensur und »offen für alle politischen Ideologien«. Bis vor kurzem nutzte Trump es nicht einmal selbst.
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In zahlreichen US-Bundesstaaten sollen Untersuchungen Beweise für Donald Trumps Behauptung vom Wahlbetrug finden. Die republikanische Partei will Wahlgesetzgebungen in ihrem Sinne verändern.
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Donald Trump, der ehemalige US-Präsident und einst der Welt berühmtester Twitter-User, plant seinen nächsten Social-Media-Coup: ein Microblogging-Dienst mit dem Namen »Truth«.
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Vielleicht würde es helfen, wenn man in manchen Köpfen spazieren gehen und sich dann dort, wie bei jeder ordentlichen Besichtigung, ausgiebig umschauen könnte.
Am 20. Januar übernimmt Joe Biden die US-Präsidentschaft. Damit endet die Amtszeit von Donald Trump ist damit zu Ende. Trump wird womöglich versuchen, ein Medienimperium aufzubauen, schließlich geistert der Unternehmer nicht nur mit seiner Show »The Apprentice« schon seit Jahrzehnten durch die US-amerikanische Popkultur.
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Nach dem Angriff auf das Kapitol distanzieren sich führende Republikaner von US-Präsident Donald Trump. Doch in welche Richtung sich die weit nach rechts gerückte Partei entwickeln wird, ist ungewiss.
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Eigentlich ist nichts wirklich überraschend an dem komplett geleakten Telefongespräch, bei dem Donald Trump versuchte, Brad Raffensperger, Innenminister des Bundesstaats Georgia, zu überreden, das