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Donnerstag, 20. Oktober
Hamburg. »Irgendwo in Deutschland: Der NSU und die rassistische Mobilisierung«. Veranstaltung u. a. mit Katharina König. In der »Roten Flora«, Schulterblatt 71, um 19 Uhr.
Freitag, 21. Oktober
Freiburg. »Popularisierter Rechtsextremismus: Die Identitären als Jugendbewegung der Neuen Rechten«. Vortrag von Kathrin Glösel von der Universität Wien. In der Universität, HS 1098, KG 1, Platz der Universität 3, um 18 Uhr.
Bremen. »Konsumkritik: Subversive Praxis oder kapitalistische Selbstoptimierung?« Diskussionsveranstaltung mit Lydia Jakobi und Ulrich Schuster. Im »Kulturzentrum Kukoon«, Buntentorsteinweg 29, um 19 Uhr. associazione.wordpress.com
Rostock. »Der NSU und sein Umfeld«. Mobilisierungs- und Vortragsveranstaltung. Im »Cafe Median/Awiro e. V.«, Niklotstr. 5–6, um 19 Uhr.
Bochum. Lesung von Elke Wittich und Stefan Laurin. In der »Goldkante«, Alte Hattinger Str. 22, um 20 Uhr.
Samstag, 22. Oktober
Mainz. »Jüdische Erfahrung und universalistische Politik: Linke Dissidenz 1968 in Polen«. Vortrag von David Kowalski. In der JD/JL-Geschäftsstelle, Walpodenstr. 10, um 19 Uhr. jd-jl-rlp.de
Dortmund. Lesung von Elke Wittich und Stefan Laurin. Im »Bodo«, Schwanenwall 36–38, um 20 Uhr.
Sonntag, 23. Oktober
Duisburg. Lesung von Elke Wittich und Stefan Laurin. Im »Djäzz«, Börsenstr. 11, um 20 Uhr.
Montag, 24. Oktober
Koblenz. »The U.S. Radical Right in the Age of Trump«. Vortrag des Sozialwissenschaftlers Spencer Sunshine. Im »Jam Club«, Am Moselring 2–4, um 19.30 Uhr.
Dienstag, 25. Oktober
Halle/Saale. »Europa und die Linke: Über den Fortschritt der europäischen Integration«. Vortrag und Diskussion mit Ulrich Schuster (Roter Salon, Leipzig). In der Universität, Melanchthonianum, Universitätsplatz, um 19 Uhr.
Tipp der Woche
Dienstag, 25. Oktober, Essen. »Halt die Fresse, Lügenpresse« – genau das werden Elke Wittich und Stefan Laurin nicht tun. Die beiden arbeiten seit langem für viele Zeitungen, Magazine und Blogs, so auch für die Jungle World. Sie berichten über Anfeindungen gegen Journalistinnen und Journalisten. Und die haben eine lange Geschichte und kommen von allen Seiten. Denn die Lügenpresse sind immer die Medien, die einen stören. In der Universität, Universitätsstraße 2, Raum T03 R04 D10, um 18 Uhr.