Action

<none>

Donnerstag, 24. März
Kassel. »Krieg, Friedhofsruhe und ­Interventionen in Syrien«. Diskussionsveranstaltung mit Thomas von der Osten-Sacken im »Philipp-Scheidemann-Haus Kassel«, Holländische Str. 72–74, um 19 Uhr. bgakasselblog.wordpress.com
Berlin. »Warum wollen wir Geflüchtete raus aus den Lagern?« ­Geflüchtete sprechen über die Lebensbedingungen in den Flüchtlingsheimen. In der »B-Lage«, Mareschstr. 1, um 20.30 Uhr.
Saarbrücken. »Geschlecht/Herrschaft. Geschlecht – Wider die Natürlichkeit«. Buchvorstellung mit dem Autor Heinz-Jürgen Voß zur gesellschaftlichen Bedingtheit von Geschlecht. Dabei wird neben einer grundsätzlichen Kritik dieser Kategorie die historische Entstehung der binären Geschlechtsvorstellung dargestellt. Im »NN Nauwieser 19«, Nauwieser Str. 19, um 18.30 Uhr. www.heinzjuergenvoss.de
Montag, 28. März
Freiburg. »Die Alternative für Deutschland nach den Wahlen – Anatomie einer rechtspopulistischen/rechtsextremen Partei«. Vortrag mit Sebastian Friedrich im »Linken Zentrum Freiburg«, Glümerstr. 2, um 19 Uhr.
Frankfurt am Main. »Durchbrecht das Schweigen: Keine Unterstützung des türkischen Staatsterrors«. Linksradikaler Block auf dem »Ostermarsch 2016« in Solidarität mit dem kurdischen Befreiungskampf. Treffpunkt: Bockenheimer Warte, um 10.30 Uhr.
Mittwoch, 30. März
Berlin. »AfD – ein elitärer Scheißverein?« Podiumsdiskussion mit Sebastian Friedrich und Nora Walden. Im »SO36«, Oranienstr. 190, um 19 Uhr.
Berlin. »Erwerbslosenproteste und Widerstand«. Diskussionsveranstaltung mit der »Erwerbsloseninitiative: Basta!«, Anne Seeck und Vertretern der Kampagne »Sanktionsfrei« zu Protestformen und Perspektiven einer neuen Erwerbslosenbewegung. Im »Zielona Gora«, Grünberger Str. 73, um 19 Uhr.
Hannover. »Dein Bauch gehört dir – dein Staat sagt wofür«. Veranstaltung zu Schwangerschaftsabbruch und Schwangerschaftskonfliktberatung sowie zur Frage, warum und wie der Staat auf Willen und Gewissen ungewollt Schwangerer Einfluss zu nehmen versucht. Im »UJZ Korn«, Kornstr. 28–30, um 20 Uhr.
Tipp der Woche
Dienstag, 29. März, Berlin. »Linke Politik und das ›Dabeibleiben‹«. Auch die Haudegen der Antifa und die QueerFem-Diskurs-Hooligans* kommen irgendwann in die Jahre. Weil aus der Rente eh nichts mehr wird, bleiben nur noch Lottospielen und der Aufbau von »solidarischen Strukturen«. Doch die radikale Linke in Deutschland ist vornehmlich eine Jugendbewegung. Spätestens Anfang 30 steigen die meisten aus. Diskussion über das linke Älterwerden und Weiterkämpfen in der »B-Lage«, Mareschstr. 1, um 19.30 Uhr.