Action

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Donnerstag, 25. Februar
Hamburg. »Wer steckt hinter Pegida und Co?« Richard Gebhardt gibt einen einführenden Überblick über die »Neue Rechte« in Deutschland und analysiert ihre zentralen Strategien. Im »Centro Sociale«, Sternstr. 2, um 19.30 Uhr.
Freitag, 26. Februar
Krefeld. »Warum Utopien?« Diskussion mit Elmar Altvater und Raul Zelik zur Vorstellbarkeit einer Gesellschaft ohne Kapitalismus. In der »Fabrik Heeder«, Virchowstr. 130, um 19 Uhr.
Heilbronn. »¡Ni nos vendemos – ni nos rendimos! Erfahrungsbericht zur zapatistischen Bewegung«. Veranstaltung zur Situation der mexikanischen Zapatistas. Im »Sozialen Zentrum Käthe«, Wollhausstr. 49, um 19 Uhr.
Samstag, 27. Februar
Berlin. »Einführung in die Religionskritik«. Attila Steinberger führt in die marxistische Religionskritik ein und veranschaulicht dies an Beispielen aus der christlichen Rechten und der NS-Esoterik. Im »Café Köpenick«, Seelenbinderstr. 54, um 14 Uhr.
Montag, 29. Februar
Berlin. »Faschismus – was ist das eigentlich?« Mathias Wörsching gibt eine Einführung. Im »Jup«, Florastr. 84, um 19.30 Uhr.
http://faschismustheorie.de
Hannover. »Wie heulen (Graue) Wölfe?« Orhan Sat spricht zu Ideologie, Strukturen und Auftreten der türkischen faschistischen ­Bewegung. Im »UJZ«, Kornstr. 28–30, um 20 Uhr.
www.interventionistische-linke.org
Dienstag, 1. März
Hannover. »Arbeitskämpfe bei sozialen Trägern und die Rolle von Gewerkschaften und Betriebsrat«. Veranstaltung der »Freien Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union« (FAU). Im »Pavillon«, Lister Meile 4, um 19.30 Uhr.
Hamburg. »Griechenland, Syriza und die Linke in Europa«. Buchvorstellung mit Giorgos Chondros, Mitglied im Syriza-Zentralkomitee und Umweltaktivist. Im »Centro Sociale«, Sternstr. 2, um 19 Uhr.
Mittwoch, 2. März
Leipzig. »Die Uhr, die nicht tickt«. Sarah Diehl stellt ihr Buch vor und plädiert für eine vorurteilsfreie und zeitgemäße Einstellung zur Mutterschaft. Im »2ek Stadtteilladen«, Zweinauendorferstr. 22, um 18 Uhr.
Tipp der Woche
Dienstag, 1. März, Berlin. Drogen! Es geht um die guten Gründe und falschen Begründungen, warum Drogen konsumiert werden. Wer »gegen Kapital und Nation« ist, fragt sich vor allem: Kann Drogenkonsum auch mit Subversion und Kritik zu tun haben oder geht es nicht vielmehr um den Versuch, sich in den so gar nicht ­berauschenden Verhältnissen einzurichten? In der »B-Lage«, Ma­reschstr. 1, um 19.30 Uhr. https://gegen-kapital-und-nation.org