Action

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Donnerstag, 17. September
Berlin. »Ungefragte Arbeitskräfte. Spätkapitalismus und Surplus-Proletariat«. Diskussionsveranstaltung der Zeitschrift Kosmoprolet im »Versammlungsraum im Mehringhof«, Gneisenau­straße 2a, um 19.30 Uhr. http://kosmoprolet.org
Berlin. »Es lebe die Freiheit! Kobanê und der Aufbau basisdemokratischer Strukturen in Nord-Kurdistan«. Veranstaltung zum Aufbau eines Rätesystems in Rojava und im türkischen Kurdistan. Im »Bandito Rosso«, Lottumstraße 10A, um 20 Uhr. http://antifa-nordost.org

Freitag, 18. September
Berlin. »Sabotieren, Demonstrieren, Blockieren? Proteste gegen reaktionäre und antifeministische Bewegungen«. Podiumsdiskussion mit der Gruppe »TOP B3rlin« (Berlin), »Polar« (Dresden), »Basisgruppe Antifaschismus« (Bremen) und dem »wtf«-Bündnis (Berlin). In der »k9«, Kinzigstr. 9, um 19.30 Uhr.
Düsseldorf. »Kein Platz für Rassismus!« Mit vielfältigen Aktionen wollen Antifaschisten dem geplanten Aufmarsch der rechtspopulistischen »Dügida« begegnen. Treffpunkt Hauptbahnhof, um 18 Uhr.

Samstag, 19. September
Berlin. »›Marsch für das Leben‹? – What the fuck! Antifeminismus sabotieren! Für körperliche Selbstbestimmung demonstrieren!« Gegendemonstration zum christlich-fundamentalistischen Antiabtreibunsaufmarsch. Treffpunkt: S-Bahnhof Anhalter Bahnhof, um 11.00 Uhr. http://whatthefuck.noblogs.org

Leipzig. »Freiheit statt Angst – Stoppt den Überwachungswahn!« Kundgebung für informelle Selbstbestimmung. Auf dem Marktplatz, um 13 Uhr. http://freiheitstattangst.de

Sonntag, 20. September
Böhlen bei Leipzig. »Fahrradtour zu den Orten der nationalsozialistischen Zwangsarbeit«. Mit Martin Baumert und Martin Haufe. Treffpunkt: Bahnhofsvorplatz/Bahnhof Böhlen, um 14 Uhr.

Dienstag, 22. September
Karlsruhe. »Widerstand Karlsruhe – Läuft nicht!« Antifaschistische Demonstration gegen die neue rechte Vereinigung »Widerstand Karlsruhe«. Treffpunkt: Kronenplatz, um 17.30 Uhr. http://oatkarlsruhe.blogsport.de
Tipp der Woche

Samstag, 19. September, Nürnberg. »Gegen Deutschland und seine Nazis«. Mit dem Mord an Enver Şimşek begann in Nürnberg vor 15 Jahren die Terrorserie des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU). Während sich die öffentliche Aufmerksamkeit auf »Ermittlungspannen« der Behörden konzentriert, fehlt eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Rassismus in der deutschen Gesellschaft. Den blinden Fleck in der NSU-Aufarbeitung hat diese antifaschistische Demonstration zum Thema. Treffpunkt: Aufseßplatz, um 18 Uhr. http://vor15jahren.blogsport.de