Action

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Donnerstag, 14. Juni
Berlin. »We’re flying high. Drogenpolitik und Verdrängung in Neukölln«. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Dein Block, mein Kiez!« sprechen Nana Rebhan (Regisseurin) und Sophie (Projekt Selbstverständigung über Drogengebrauch). Im »NFJ-Büro«, Weichselstr. 13/14, um 19 Uhr.
Freitag, 15. Juni
Dresden. »Für Volk und Vaterland – Die historische Entwicklung des Rechtsterrorismus in Deutschland«. Vortrag mit Fabian Virchow. Im »Kosmotique«, Martin-Luther-Str. 13, um 20 Uhr.
Berlin. »Inter* – Trans* – vergessen?« Podiumsdiskussion zu einem »blinden Fleck« in der Aufarbeitung der Homosexuellenverfolgung. Im »TransInterQueer e.V.«, Glogauerstr. 19, um 19 Uhr.
Berlin.»Wir sind doch kein Kampagnenheinz!« Die Gruppe »Fels« wird 21 Jahre alt und lädt zur gemeinsamen Reflexion. In der »Vierten Welt«, Adalbertstr. 4, um 20 Uhr.
Sonntag, 17. Juni
Dresden. »Naziaufmarsch verhindern«. Am Jahrestag des Aufstands vom 17. Juni 1953 wollen Nazis durch die Stadt ziehen. Antifaschisten wollen das verhindern. Treffpunkt: Postplatz, ab 12 Uhr.
Montag, 18. Juni
Berlin. »Eine Frage des Überlebens. Stanislaw Markelow über Rechtsstaat und Rechtsbruch, Nationalismus und Neonazismus und soziale Bewegungen in Russland«. Buchvorstellung mit dem Soziologen Aleksandr Bikbov und der Herausgeberin Ute Weinmann. Im »ECCHR«, Zossener Str. 55–58, um 19 Uhr.
Mittwoch, 20. Juni
Jena. »Vernichtungsgewinnler und Literaturverweser. Das Racket in Zeiten seiner kulturbetrieblichen Reproduktion«. Vortrag von Carl Wiemer. Im Hörsaal 8 der Universität Jena, Carl-Zeiss-Str. 3, um 19 Uhr.
Freiburg. »Die suspendierte Gattung«. Danyal (Hamburg), Autor des Blogs »Cosmoproletarian Solidarity«, kritisiert die deutsch-europäische Flüchtlingspolitik. Im »Jos-Fritz-Café«, Wilhelmstr. 15, um 20 Uhr.
Halle. »That politics may be reduced to a science – Die politikwissenschaftliche Ersetzung von Herrschaft durch Psychologie der Herrschenden«. Alex Gruber referiert im »Melanchthonianum«, Universitätsplatz 8/9, um 19 Uhr.

Berlin. »Apokalypsevorstellungen in der Literatur, am Beispiel von Marlen Haushofers ›Die Wand‹«. Im Rahmen des offenen Seminars »Melancholie und Apokalypse« spricht Gabi Schlüter-Kerkhoff. Im Raum 293 des Seminargebäudes der Humboldt-Universität, Invalidenstr. 110, um 18 Uhr.
Tipp der Woche
Mittwoch, 20. Juni, Hannover. »Facebook: die neue Heimat des bürgerlichen Individuums«. Facebook ist böse! Aber 901 Millionen Menschen gefällt es trotzdem. Das neue Medium der Selbstdarstellung überzeugt schlicht durch die schiere Masse an Publikum. Warum der Bürger sich dort so wohl fühlt, erklärt Manfred Freiling. Im Raum F128 der Universität Hannover, Welfengarten 1, um 19.30 Uhr.