Action

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Donnerstag, 2. Juni
Berlin. » … bis zur letzten Patrone!« Veranstaltung zum Verhältnis rassistischer und sozialchauvinistischer Ideologien. Im »Festsaal Kreuzberg«, Skalitzer Str. 130, um 19.30 Uhr.
Freitag, 3. Juni
Berlin. »FAU – Wie funktioniert das?« Einführungsveranstaltung der Freien Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU). Im »FAU-Lokal«, Lottumstr. 11, um 20 Uhr.
Leipzig. »Von Adorno zu Marx – Über die schlechte Aufhebung der antiautoritären Be­wegung«. Buchvorstellung und Diskussion mit dem Autor Jens Benicke. In der »GWZ 2.0.10«, Beethovenstr. 15, um 19 Uhr.
Samstag, 4. Juni
Berlin. »Politisch aktiv, ohne kaputt zu gehen«. Die Gruppe »Out of Action« informiert zum Thema »Stress- und Burn-out-Prophylaxe für politische Aktivist_innen«. Im »New Yorck 59«, Mariannenplatz 2, um 16 Uhr.
Berlin. »Pflichtschlagend, farbentragend, reakti­onär?« Infoveranstaltung zum Coburger Convent und zu anderen Studentenverbindungen. In der »Schreina 47«, Schreinerstr. 47, um 20 Uhr.
Montag, 6. Juni
Leipzig. »Der Super-GAU in Japan: Noch eine Katastrophe, die nichts ändert«. Manfred Freiling (Redakteur des »Gegenstandpunkts«) spricht zum Zusammenhang von Atomenergie und Kapitalismus. In der »Uni Leipzig«, Hörsaalgebäude (HS 4), Universitätsstraße 3, um 18 Uhr.
Dienstag, 7. Juni
Leipzig. »Erlaubt ist, was nicht stört. Politisches Handeln in der Demokratie«. Robert Feustel diskutiert die repressive Funktion des Extremismusdiskurses und demokratisches Handeln jenseits der Demokratie. Im »Conne Island«, Koburger Str. 3, um 19.30 Uhr.
Halle. »Staudamm oder Leben! – Indien: Der Widerstand an der Narmada«. Die Autorin Ulrike Bürger spricht über sozial-ökologische Widerstandsbewegungen in Indien. Im »Infoladen VL«, Ludwigstr. 37, um 20 Uhr.
Mittwoch, 8. Juni
Hamburg. »Gender Trouble: Doing Gender und Diskriminierung«. Veranstaltung zu interkultureller Jungenarbeit und der Herstellung migran­tisierter Männlichkeiten. In der »W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik«, Nernstweg 32-34, um 18 Uhr.
Bremen. »Brigadistas« (D 2007, 46 Min.) Filmvorführung in Anwesenheit des Regisseurs Daniel Burkholz. Der Film portraitiert die letzten noch lebenden Interbrigadisten aus der spanischen Revolution. Im »Cinema Ostertor«, Ostertorsteinweg 105, um 18.45 Uhr.
Tipp der Woche
Sonntag, 5. Juni, Berlin. »Der Körper als Feld der Utopie«. Der Körper ist ein Arschloch! Doch der Körper, so will es der Dekonstruktivismus, ist nicht nur Einschreibungsort von Herrschaft, er ist auch der Ort, an dem sie unterwandert werden kann. Über Cyborgs, virtuelle Avatare, künst­liche Intelligenzen, Post- und Transhumanes spricht Jakob Schmidt. In der »Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst«, Oranienstraße 25, um 18 Uhr.