Action

<none>

Donnerstag, 31. März
Berlin. »Is It Still Possible to Be a Hegelian ­Today?« Vortrag in englischer Sprache von Slavoj Žižek zu Schopenhauer, Kierkegaard und Marx. Anmeldung erforderlich. Im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin, Garystr. 35, um 19 Uhr.
Berlin. »Squatting Europe Kollective (SQEK)«. Veranstaltung in deutscher und englischer Sprache zu Besetzungsbewegungen in Europa. Im »New Yorck 59«, Mariannenplatz 2, um 13 Uhr.
Weimar. »Es rette uns die Kunst!? – Zum Verhältnis von Kunst, Kritik und Sinnlichkeit«. Der Vortrag möchte anhand der Geschichte der Kunst einige Überlegungen zum Verhältnis von Kunst, Kritik und Sinnlichkeit anstellen. In der »ACC- Galerie«, Burgplatz 1-2, um 20 Uhr.
Freitag, 1. April
Berlin. »Nazis wegbassen! Rassismus, Opfermythen und Extremismusquatsch blockieren!« Techno-Drum’n’Bass-Mashup-Soliparty zur ­Finanzierung der Proteste gegen den Naziaufmarsch in Dresden vom 19. Februar. Im »Festsaal Kreuzberg«, Skalitzer Str. 130, 23 Uhr.
Samstag, 2. April
Oberhausen. Eine satirische Führung durch 20 Jahre »Deutsche Einheit« mit Rainer Trampert und Thomas Ebermann. Im »Druckluft«, Am Förderturm 27, um 20 Uhr.
Montag, 4. April
Hannover. »AK wantok – Perspektiven autonomer Politik«. Buchvorstellung zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft der autonomen Bewegung. Im »UJZ Korn«, Kornstr. 28, 20 Uhr.
Hamburg. »Grenzen der EU – Grenzen der Menschenrechte. Die Fluchtwege zwischen der Türkei und Griechenland«. Diskussionsveranstaltung mit Nassim Mohammadi (afghanischer Flüchtling, Diktio, Athen), Orcun Ulusoy (Organisation Mülteci-Der, Izmir) und Giota Massouridou (Rechtsanwältin, Athen). In der »W3«, Nernstweg 32-34, 19.30 Uhr.
Dienstag, 5. April
Berlin. »Agitare bene: Freiheit und Gleichheit«. Veranstaltung zur Kritik von Freiheit und Gleichheit. In der »Erreichbar«, Reichenberger Str. 63a, um 19 Uhr.
Mittwoch, 6. April
Berlin. »Queer, flexibel, erfolgreich. Haben dekonstruktivistische Ansätze den Feminismus entwaffnet?« Veranstaltung mit der feministischen Theoretikerin Tove Soiland. Im »Zielona Gora«, Grünberger Str. 73, 20 Uhr.
Hamburg. »Greenwashing durch tödlichen Biosprit – Die Renaissance des Zuckerrohranbaus in Nicaragua«. Carmen Ríos (Präsidentin von ANAIRC, Vereinigung der Geschädigten) und Camilo Navas (Journalist und Aktivist für die Belange der Zuckerrohrarbeiterinnen) aus Nicaragua sprechen. In der »W3«, Nernstweg 32-34, 19.30 Uhr.
Tipp der Woche
Donnerstag, 31. März, Leipzig. »Das Ende des Internationalismus«. Vortrag zum ideologiekritischen Umgang mit nationalen Befreiungsbewegungen wie der EZLN in Chiapas/Mexiko. Die Frage, inwiefern die Kategorien kritischer Theoriebildung auf indigene Bauernbewegungen übertragbar sind, führt dann zur Debatte »um den Rückzug emanzipatorischer Diskurse aus den globalen Realitäten«. Im »Casablanca«, Jo­seph­str. 12, um 18 Uhr.