Ein Algorithmus des österreichischen Arbeitsmarktservice wird dafür kritisiert, Frauen bei der Gewährung von Fördermaßnahmen strukturell zu benachteiligen.
Networld
Von
Vergessen Sie bitte alle derzeit in deutschsprachigen Medien gefeierten Wiener Bandwunder. Denn die eigenwilligste, schrägste und absolut beste Band der österreichischen Hauptstadt heißt Bulbul.
Wenige Tage vor der Nationalratswahl am 29. September sind Österreichs Rechtsextreme verhalten optimistisch. Die jüngsten Umfragen zeigen, dass die Ibiza-Affäre der FPÖ nur wenig geschadet hat; sie könnte den Sozialdemokraten Platz zwei streitig machen.
Von
Eine Historikerkommission soll die »braunen Flecken« der FPÖ aufarbeiten, doch die Aufarbeiter sind selbst rechtsextrem. Nun will die Partei den Bericht von Israelis absegnen lassen.
Von
Egal ob FPÖ oder die Identitären: Burschenschafter dominieren in Österreich die rechtsextremistische Bewegung, sagt der Politologe Bernhard Weidinger.
Von
»We’re Going to Ibiza« wurde zur inoffiziellen Hymne der österreichischen Regierungskrise. Der Auftritt der Vengaboys in Wien zeigt, dass politischer Protest ohne Pop nicht gelingen kann.
Von
Haben FPÖ-Leute das Ibiza-Video in Auftrag gegeben? Erste Ermittlungen deuten darauf hin. Dass sich Heinz-Christian Strache mit Wladimir Putin verbündet hat, gefällt nicht allen in der Partei.
Von
Das Ibiza-Video hat Heinz-Christian Strache zu Fall gebracht. Bundeskanzler Sebastian Kurz bedient sich antisemitischer Verschwörungstheorien, um sein Image als Saubermann zu wahren.
Von
Seit Jahren treffen sich im Mai in Kärnten Tausende Kroaten, um der Nazikollaborateure der Ustascha zu gedenken. Die zuständigen österreichischen Behörden und das von der FPÖ geführte Innenministerium halten ihre schützende Hand über die Veranstaltung.
Von
Weltweit sind Rechtsextremisten auf dem Vormarsch. Ihre völkische Ideologie wurde maßgeblich in Österreich erdacht: Rassistische Wahnvorstellungen waren bereits vor 20 Jahren Markenkern der FPÖ.
Von
Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich hatte eine Spende des mutmaßlichen Mörders von Christchurch erhalten. Nun wird geprüft, ob die Bewegung verboten werden kann.
Von
Seit Oktober wird in Österreich mit den sogenannten Donnerstagsdemonstrationen einmal pro Woche gegen die rechte Regierung protestiert. Jede Woche haben die Demonstrationen in Wien einen anderen Schwerpunkt. Statt um autonome Inszenierung geht es eher um das Zusammenkommen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen.
Reportage
Von