Mitglieder einer rechtsextremen Hooligan-Truppe, die den kroatischen Fußballmeister GNK Dinamo Zagreb zu einem Auswärtsspiel in Athen begleitete, zogen dort eine Spur der Verwüstung; ein Grieche kam dabei ums Leben. Rund 100 Hooligans landeten in Untersuchungshaft.
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Hunderte Hooligans der SG Dynamo Dresden lieferten sich am Sonntag stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei. Unter ihnen tummeln sich seit vielen Jahren zahlreiche Neonazis.
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Bei Razzien in Thüringen und Sachsen-Anhalt nahm die Polizei drei Männer fest. Grund waren die Aktivitäten der rechtsextremen Hooligan-Gruppe »Jungsturm«. Die Verdächtigen sollen an mehreren Gewalttaten beteiligt gewesen sein. Die Gruppe hat auch Verbindungen in andere Bundesländer wie Sachsen und Berlin.
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So sieht es in der ostdeutschen Fußballprovinz aus: Gewalttätige Rechte werden Ordner, und den Verein stört das nur, wenn es die Presse erfährt. Eine Langzeitbeobachtung
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