Ein Staatsoberhaupt, das sich zu benehmen wusste, außergewöhnliche Mode liebte und sich nie am Grab von Arafat verbeugt hätte. Über den zivilisierenden Einfluss, den die verstorbene Elisabeth II. auf Nachkriegsdeutschland ausübte, und die historischen Gründe, warum die Briten die konstitutionelle Monarchie der Republik vorziehen. Ein Nachruf auf die Queen.
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»Universal Credit«, das Debütalbum des britischen Rappers Jeshi, erzählt vom prekären Leben als Wettlauf gegen die Zeit und verzichtet konsequent auf Ermutigung.
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Boris Johnson ist als Vorsitzender der Konservativen Partei zurückgetreten, seine Amtszeit als Premierminister soll bis Anfang September beendet werden. Der Machtkampf um seine Nachfolge hat begonnen.
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Vor 40 Jahren endete der Krieg um die Falklandinseln zwischen dem Vereinigten Königreich und Argentinien. Der Sieg sicherte der britischen Premierministerin Margaret Thatcher den Wahlerfolg, in Argentinien läutete die Niederlage das Ende der Diktatur ein.
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Bei den britischen Kommunalwahlen hat die Konservative Partei zwar viele Mandate verloren, sie bleibt aber eine starke Kraft. Nationalistische Regionalparteien gewannen viele Stimmen hinzu.
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Regierungsnahe russische Oligarchen haben in Großbritannien großen Einfluss. Sie profitieren vom kaum regulierten Finanzmarkt und der Duldsamkeit der konservativen Regierung.
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Die britische Regierung hat einen Entwurf zur Reform des Strafjustizsystems in letzter Minute abgeändert. Wird er Gesetz, würden unter anderem Proteste weitreichend kriminalisiert.
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An britischen Hochschulen wird über israelbezogenen Antisemitismus gestritten. Zwei Fälle der vergangenen Monate zeigen, wie verbreitet dieser Antisemitismus ist und wie viel Unterstützung er genießt.
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Die britische Regierung hat vor der UN-Klimakonferenz in Glasgow einen ambitionierten Klimaschutzplan vorgelegt. Was davon verwirklicht wird, ist fraglich.
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Die britische Regierung bekommt die wirtschaftlichen Probleme des Landes nach dem EU-Austritt nicht in den Griff. Für Konflikte mit der EU sorgt insbesondere das sogenannte Nordirland-Protokoll.
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Der britische Premierminister Boris Johnson hat sein Kabinett umgestaltet. Loyalität zu Johnson und Marktliberalismus kennzeichnen die neuen Ministerinnen und Minister.
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