Boris Johnson ist als Vorsitzender der Konservativen Partei zurückgetreten, seine Amtszeit als Premierminister soll bis Anfang September beendet werden. Der Machtkampf um seine Nachfolge hat begonnen.
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Kiew gilt nun als sichere Bühne für Auftritte westlicher Politiker. Wie weit deren Unterstützung für die Ukraine tatsächlich geht, bleibt unklar.
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Der britische Premierminister Boris Johnson hat sein Kabinett umgestaltet. Loyalität zu Johnson und Marktliberalismus kennzeichnen die neuen Ministerinnen und Minister.
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Trotz anderslautender Ankündigungen will die britische Regierung mit der EU wohl weiter
über ein Handelsabkommen verhandeln. Doch viel Zeit bleibt nicht mehr.
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Der britische Premierminister Boris Johnson ändert seine Strategie in der Pandemiebekämpfung. Er selbst hatte sich in der vergangenen Woche mit dem neuartigen Coronavirus infiziert.
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Der britische Premierminister vermarktet sich gerne als »BoJo«, der schlampige, politisch unkorrekte Kerl aus dem Volk. Es ist ein wohlgepflegtes Image: Mehreren Quellen zufolge verwuschelt er vor Fernsehinterviews seine zum Markenzeichen gewordene Frisur. Aber hinter der Maske des konservativen Politclowns verbirgt sich ein gutsituierter Möchtegern-Machiavelli, dessen ambitionierte Pläne oft in die Hose gehen. Und das hat nicht selten tragikomische Züge. Ein Rückblick auf fünf Sternstunden seines Lebens, hilft, Johnson besser zu verstehen.
Falls er an der Macht bleibt, wie es die Umfragen vorhersagen, lässt dieser Blick auf seine Vorgeschichte erahnen, was seine politische Zukunft bringen könnte.
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