Die britische Regierung blockiert ein Gesetz des schottischen Parlaments, das die rechtliche Anerkennung eines Geschlechterwechsels vereinfachen sollte. Der Konflikt verläuft nicht nur entlang der Front zwischen den Konservativen und ihren Gegnern.
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Großbritanniens Streikwelle hält auch im neuen Jahr an, in Flughäfen, Krankenhäusern und bei der Bahn wurde bereits die Arbeit niedergelegt. Die Regierung will trotzdem nicht verhandeln.
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Der EU-Austritt hat der britischen Ökonomie stark geschadet. In vielen Branchen herrscht Fachkräftemangel, weil kaum noch Arbeitskräfte aus der EU angeworben werden können. Zudem bleibt der Status von Nordirland ungeklärt.
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Nach dem Rücktritt von Liz Truss ist Rishi Sunak der neue britische Premierminister. Doch der Streit über die politische Ausrichtung der konservativen Partei ist damit keineswegs vorüber.
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Die Finanzpläne der neuen Premierministerin Großbritanniens, Elizabeth Truss, führen zu Turbulenzen an den Finanzmärkten und Streit innerhalb ihrer Konservativen Partei. Sie kommen vorwiegend den Allerreichsten zugute und treiben gleichzeitig die Staatsverschuldung in die Höhe.
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Die neue britische Premierministerin Elizabeth »Liz« Truss ist mit einer ökonomischen Krise konfrontiert, die derzeit in starker Inflation und bald wohl auch in einer Rezession zum Ausdruck kommt.
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Boris Johnson ist als Vorsitzender der Konservativen Partei zurückgetreten, seine Amtszeit als Premierminister soll bis Anfang September beendet werden. Der Machtkampf um seine Nachfolge hat begonnen.
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Bei den britischen Kommunalwahlen hat die Konservative Partei zwar viele Mandate verloren, sie bleibt aber eine starke Kraft. Nationalistische Regionalparteien gewannen viele Stimmen hinzu.
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Regierungsnahe russische Oligarchen haben in Großbritannien großen Einfluss. Sie profitieren vom kaum regulierten Finanzmarkt und der Duldsamkeit der konservativen Regierung.
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