Thomas von der Osten-Sacken

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(Bild: Albania News)

 

Es ist ausgerechnet einmal mehr das ärmste Land Europas, das zeigt, wie man auch mit der Flüchtlingskrise umgehen kann.

Auch gestern kam es erneut zu Massendedomstrationen im Irak.

Inzwischen ist auch der erst kürzlich nominierte neue Premierminister zurück getreten. Die Ptotesbewegung hatte ihn abgelehnt, eine Merheit im Parlament bekam er zudem nicht zusammen.

Bei den gestrigen Demonstrationen entstand dieses Bild aufgenommen:

 

Zum Zustand des War on Terror heute:

Das Nato-Land USA schließt ein so geanntes Friedensabkommen mit den Taliban.

Das Nato-Land Türkei integriert offenbar inzwischen  HTS-Einheiten, die syrische Branch von Al Qaida, in seine lokalen Hilfstruppen in Idlib, die nun Orte von der syrischen Armee zurück erobern, in denen die Bevölkerung jahrelang nicht nur gegen Assad und den Iran, sondern auch diese Jihadisten demonstriert hat.

 

Neben China dürfte der Iran inzwischen das Land mit den weltweit meisten Infizierten sein. Spätestens am 13. Februar wusste die Regierung Bescheid, dass das Virus die Islamische Republik erreicht hatte, über eine Woche lange schwieg sie, aus Angst vor noch niedrigerer Wahlbeteiligung.

Als die ersten zwei Fälle bekannt gegeben wurde, herrschte im Land längst eine Epidemie, deren Ausmaße bis heute nicht bekannt sind, weil weiterhin jeder, der offen berichtet mit Sanktionen zu rechnen hat.

Als gestern Nacht die Meldung kam, als Vergeltung für die toten Soldaten habe die türkische Armee

Die Folgen völlig verfehlter europäischer Flüchtlingspolitik bekommen jetzt die Bürger der griechischen Inseln ebenso zu spüren wie die zehntausende dort zusammengepferchten Flüchtlinge

 

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(Bild: Fenixaid)

 

Wer bis zwei zählen kann, wusste, dass wenn dieser Coronavirus sich ausbreitet und früher oder später Länder in Asien und Afrika erreicht, in denen Gesundheitssystem, Ernährung und Infrastruktur in schlechtem Zustand sind, ja gar Krieg herrscht und riesige Flüchtlingslager existieren, es ganz schnell zu einer enormen Katastrophe kommen kann.

Tagelang hat die iranische Regierung ihre Bevölkerung über das Corona Virus belogen. Eine hohe Wahlbeteiligung war ihr wichtiger. 

 

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(Bildquelle: Twitter)

 

Über Jahre wurden islamistische Kämpfer vom Assad Regime aus anderen Teilen Syriens nach Idlib gebracht. Kein Wunder also, dass sie dort stark sein. 

 

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(Jihadisten in Idlib, Bild: Almasdar)

Das Coronavirus hat den Iran erreicht. Langsam bricht in einer Region, die völlig unvorbereitet ist, Panik aus.

 

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(Bildquelle: Twitter)

 

Was ist verrückt, was Teil des allgemein herrschenden Wahnsinn? Ein paar ganz unfertige Gedanken und Fragen angesichts der Reaktionen auf das Blutbad von Hanau.

 

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(Titelbild Focus Sommer 2015)

 

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(Bild: FB Seite der Relax Shisha Bar in Hanau)

 

Es geht ihnen um Massenmord. Was sie tun, ist dabei nur eine kleine Vorwegnahme eines großen Plans, den sie alle teilen, die Schützen aus Neuseeland, den USA, Norwegen und anderswo.

In einem Interview, das in der aktuellen Jungle World erschienen ist, erklärt Ammar Maleki, was die Mehrheit der Bevölkerung im Iran von dem System hält, in dem sie zu leben gezwungen ist:

Die Umfrage im März 2019 drehte sich um die Frage: »Islamische Republik – ja oder nein?« Etwa 79 Prozent der Befragten gaben an, sie würden in einem freien Referendum über diese Frage mit »nein« stimmen.