In der Türkei mehren sich Hetze und Gewalt gegen syrische und afghanische Geflüchtete, mehrere wurden bereits ermordet. Die Regierung will die Zahl von Migranten nun vielerorts reduzieren. Vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise machen viele Parteien Migration zudem zum Wahlkampfthema.
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Die litauische Stadt Kaunas ist dieses Jahr Europäische Kulturhauptstadt. Veranstaltungen und Festivals reflektieren die Geschichte der Stadt und die gegenwärtigen Ereignisse.
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Kunst im Krisengebiet: Die fünfte Kunstbiennale in der im Südosten der Türkei gelegenen Stadt Mardin protestiert gegen die
Tabuisierung des Genozids an den Armeniern und mischt sich in die Konflikte der Gegenwart ein.
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Nachdem im Februar zwei Werftarbeiter im türkischen Aliağa verunglückt waren, traten ihre Kollegen in den Streik. Die Arbeitsbedingungen in der türkischen Abwrackindustrie sind gesundheits- und lebensgefährdend.
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Die türkische Regierung verurteilt zwar den russischen Angriff auf die Ukraine, unterhält aber zu beiden Kriegsparteien wichtige Wirtschaftsbeziehungen.
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Ein Bericht der Abteilung für Finanzkriminalität im türkischen Finanzministerium lässt darauf schließen, dass die Terrororganisation »Islamischer Staat« Waffen über türkische Firmen erhalten hat.
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Trotz alle Bemühungen gelingt es der türkischen Regierung nicht, Dissidenten zum Schweigen zu bringen. Jüngstes Ziel einer nationalreligiösen Hasskampagne ist die Sängerin Sezen Aksu.
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