Was das Impfen angeht, mag Israel derzeit ganz weit vorne liegen, die Popmusik des Landes erreicht dagegen selten Spitzenplätze in ausländischen Charts.
Erneut stochert die Autorin Ottessa Moshfegh in den Abgründen der menschlichen Existenz herum. In ihrem neuen Roman »Der Tod in ihren Händen« bedient sie sich dabei einer ausgefeilten Erzähltechnik.
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Die Viagra Boys sind gar nicht solche Machos, wie ihr Bandname vermuten lässt. Derb sind sie dennoch: Ihr neues Album »Welfare Jazz« strotzt nur so vor dreckigem und unkorrektem Humor.
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Es ist das erste Album seit sechs Jahren, das The Notwist eingespielt haben: »Vertigo Days« ist die zehnte Platte der Band um die Brüder Markus und Micha Acher, zu der als drittes Mitglied Schlagzeuger Christoph »Cico« Beck zählt. Im Videointerview mit der »Jungle World« sprechen die Musiker über ihre Neigung zu Krautrock und traditioneller indonesischer Musik, über ihre zahlreichen musikalischen Seitenprojekte und darüber, ob sich auf der neuen Platte Anspielungen auf die Covid-19-Pandemie finden lassen.
Interview
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Jens Rachut war Sänger von zahlreichen Punkbands. Seine Songtexte kann man nun in einem mit vielen Zeichnungen von Raoul Doré versehenen Band nachlesen.
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Max Rieger und seine Bands bieten ungewohnten Pop aus Deutschland, der der Authentizität Entgrenzung und Überzeichnung vorzieht. Auch das neue Album »Andere« seines Soloprojekts All Diese Gewalt zeugt davon.
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Die meisten Mitglieder der Band Erregung Öffentlicher Erregung sind Künstler. Doch als Künstlerband will die nach New und No Wave klingende Gruppe nicht gesehen werden.
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In den neunziger Jahren wurde über Techno maßgeblich in Fanzines und Zeitschriften berichtet, die sich der Musik mit einer ganz eigenen Ästhetik näherten.
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