Artikel von Frederik Schindler

Ausland Die islamistische Gewalt in Bangladesh weitet sich aus

Blutiges Fastenbrechen

Der islamistische Terror in Bangladesh hält an. Nach weiteren Morden an Angehörigen von Minderheiten trafen zwei Anschläge in der vergangenen Woche vor allem Ausländer und Polizisten.

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Ausland Die islamistische Mordserie in Bangladesh

Mehr als Zwischenfälle

Die Mordserie in Bangladesh geht weiter. Doch die Regierung tut nichts, um Säkulare und Minderheiten zu schützen.

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Ausland Erneut wurde ein religionskritischer Blogger in Bangladesh ermordet

Dem Islamismus ausgeliefert

Erneut wurde ein religionskritischer Blogger in Bangladesh ermordet. Die jihadistische Gruppe Ansar al-Islam bekannte sich zu der Tat. Kritiker werfen der Regierung vor, nicht konsequent genug gegen die Islamisten vorzugehen.

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Ausland Religionskritiker leben in Bangladesh in Todesangst

Mit Beilen gegen die Aufklärung

Die massakrierten Religionskritiker Bangladeshs hätten die gleiche Aufmerksamkeit wie die ermordeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Charlie Hebdo verdient.

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Ausland In Bangladesh werden Religionskritiker mit dem Tode bedroht

Gefährliche Kritik

In Bangladesh wurden erneut religionskritische Publizisten bedroht, angegriffen und ermordet. Die Regierung ist an einer konsequenten Verfolgung der Täter nicht interessiert.

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Inland Die salafistische Straßenrekrutierung

Gotteskrieger gesucht

In mehreren Städten haben Salafisten versucht, vor Asylunterkünften Flüchtlinge anzuwerben. Gleichzeitig regt sich Protest gegen die salafistische Koranverteilungskampagne, die mutmaßlich zur Rekrutierung für den »Islamischen Staat« (IS) genutzt wird.

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Inland

»Wir hatten das befürchtet«

Fabian Weißbarth spielt in der neu gegründeten 3. Herrenmannschaft des jüdischen Fußballvereins TuS Makkabi Berlin. Dessen erstes Heimspiel in der Kreisklasse C musste nach einer antisemitischen Attacke abgebrochen werden.

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Interview Ananya Azad im Gespräch über islamistischen Terror in Bangladesh

»Kritik kann nicht respektlos sein«

Dieses Jahr wurden in Bangladesh bereits vier Säkularisten wegen ihrer Veröffentlichungen im Internet ermordet. Sie wurden mit Macheten zerhackt und islamistische Gruppen bekannten sich zu den Taten. Auch der Schriftsteller und Blogger Ananya Azad wurde bedroht. Ende Juni ist er in Folge mehrerer Todesdrohungen von Islamisten nach Hamburg geflohen. Azad wurde 1990 in der Hauptstadt Dhaka geboren und bloggt seit mehreren Jahren für das religionskritische und humanistische Magazin Mukto-Mona. Vor wenigen Monaten hat er ein Buch über den Mangel an Frauenrechten in Bangladesh veröffentlicht. Mit ihm sprach die Jungle World über die Drohungen gegen ihn und den islamistischen Vormarsch in Bangladesh.

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Sport Konferenz über Antisemitismus im Fußball in Amsterdam

Spielt nicht mit Juden

In Amsterdam fand eine Konferenz gegen Antisemitismus im Profifußball statt. Von mehr...