Libanesen und Libanesinnen protestieren gegen die wirtschaftliche Notlage, ein landesweiter Streik steht bevor. Die Wut richtet sich auch gegen die Unfähigkeit der politischen Führung und gegen Manipulationen des Generalstaatsanwalts, der die Ermittlungen wegen der katastrophalen Explosion am Beiruter Hafen 2020 hintertreibt.
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Bei der Wahl im Libanon verloren die Hizbollah und ihre Verbündeten ihre parlamentarische Mehrheit. Doch die schiitische Milizenpartei ist weiterhin die populärste Kraft im Land.
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Wegen der enormen Preissteigerungen können sich viele Libanesinnen und Libanesen die nötigsten Lebensmittel nicht mehr leisten. Die Wirtschaftskrise verschärft die Spannungen, eine Besserung der politischen Lage ist nicht in Sicht.
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Inmitten der sich verschärfenden Coronakrise im Libanon verrichten Trupps junger Freiwilliger Räumarbeiten, weil die Regierung sich wenig darum kümmert, und verteilen Hilfspakete mit dem Nötigsten zum Überleben.
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