Am 7. Februar beleidigte ein Unbekannter nach Angaben der TZ in München eine 32jährige Frau rassistisch. Sie war demnach gegen 9.25 Uhr auf der Dachauer Straße in Richtung Leonrodplatz unterwegs, als sie der Unbekannte auf Höhe der Maria-Luiko-Straße ansprach und beleidigte; als die Frau weiterging, hielt der Mann sie fest und zog sie am Arm zurück. Am 9. Februar sei ein 24jähriger schwulenfeindlich beleidigt und geschlagen worden, berichtete das schwule Antigewaltprojekt Maneo. Der Betroffene habe sich gegen zwei Uhr vor einem Club in der Budapester Straße in Berlin-Tiergarten aufgehalten, als eine etwa sechsköpfige Gruppe auf ihn zugekommen sei. Ein Mann aus der Gruppe habe den 24jährigen beleidigt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Am Nachmittag des 11. Februar habe ein 53jähriger in Berlin-Charlottenburg antisemitische Parolen gerufen, berichtete die Polizei. Am 12. Februar attackierte ein Mann eine Frau der Berliner Zeitung zufolge in der U-Bahnlinie U1 Richtung Prinzenstraße in Berlin-Kreuzberg und beleidigte sie rassistisch. Der Beschuldigte stieß der Frau zunächst mit einem Ellenbogen gegen den Bauch und beleidigte sie dann rassistisch. Als die Frau an der Station Prinzenstraße ausgestiegen sei, sei ihr der Mann gefolgt und habe erst abgelassen, als Passanten dazwischengegangen seien. Am selben Tag sei eine junge Frau am U-Bahnhof Zoologischer Garten in Berlin-Charlottenburg rassistisch beleidigt worden, so die Polizei. Am 14. Februar beleidigte ein Unbekannter nach Polizeiangaben einen 41jährigen in Berlin-Charlottenburg rassistisch und griff ihn an. Der 41jährige hielt sich demnach am Abend am U-Bahnhof Adenauerplatz auf, als der Beschuldigte ihn ansprach und beleidigte. Als der 41jährige daraufhin ein Foto von dem Unbekannten habe machen wollen, habe der ihm ins Gesicht geschlagen. pb